Nachdem die Schulter wieder eingekugelt war, machten wir uns auf den Weg: trekken auf 3200 Meter in 3 Tagen.. Ich weiß nicht, was uns angetrieben hat und ich weiß auch jetzt noch nicht, wie wir das geschafft haben.. Wir waren völlig kaputt! Und ich dachte, dass man auf so einem Trek mal über sich selber nachdenken kann und über das Leben, doch das war alles eine Lüge! Die einzigen Gedanken, die man bilden oder formen kann, sind: „Eine Stufe! Noch eine Stufe! Phuu, die nächste Stufe! Wow, geschafft! Dreh ich um? Hör ich auf? Neee!!! Guck mal, ich hab ja schon wieder eine geschafft!!! Haa!!“ Mehr passiert da nicht im Kopf, naja gut, vielleicht noch: „Oh, schöner Baum!“ Hahaha… Und da wir währenddessen gar nicht so viele Gedanken oder genug Luft zum Reden hatten, hier ein paar Eindrücke : )
hier die wohl letzte Möglichkeit, um Kontakt zur Außenwelt herzustellen 🙂